Studierende

Kiveli Dörken

Klavier und Klavierkammermusik
Geboren 1995
Land Deutschland / Griechenland

Eine aktuelle Biografie finden Sie auf der Webseite der Musiker:in.

Kiveli Dörken, 1995 in Düsseldorf geboren, spielt seit ihrem 5. Lebensjahr Klavier.

Ihren ersten Klavierunterricht bekam sie von Marina Kheifets. Ab 2003 wurde sie von Prof. Karl-Heinz Kämmerling an der Musikhochschule Hannover unterrichtet. Dort bestand sie mit acht Jahren als jüngste Teilnehmerin die Aufnahmeprüfung der Vorstufe zum Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter (VIFF) und wechselte nach zwei Jahren zum Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter (IFF), welches sie mit 13 Jahren erfolgreich abschloss. Nach dem Tod von Prof. Kämmering (2012) setzt Kiveli ihr Studium an der HMTM Hannover beim Ausnahmepianisten Lars Vogt fort. Im Juni 2013 bestand sie ihr Abitur in der bilingualen Klasse des Cecilien Gymnasium und begann im Wintersemester 2013/2014  ihr Vollstudium an der Musikhochschule in Hannover.

Mit fünf Jahren war sie als jüngste Finalistin Preisträgerin beim „Internationalen Steinway Wettbewerb“ in Hamburg, wo sie anschließend sechs Mal in Folge den 1. Preis gewann. Mehrmals wurde sie mit ersten Preisen bei „Jugend musiziert“ auf Regional- Landes- und Bundesebene ausgezeichnet. Kiveli erhielt als jüngste Teilnehmerin den 1. Preis beim Internationalen EPTA - Wettbewerb in Kroatien und gewann  den Internationalen Klavierwettbewerb um den Rotary-Jugend-Musikpreis. Sie ist Stipendiatin der „Werner Richard – Dr. Carl Dörken“- Stiftung, der Deutschen Stiftung Musikleben, der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und des renommierten Festivals „Spannungen“.

Mit acht Jahren gab sie ihr erstes Orchesterkonzert. Sie spielt regelmässig in der Tonhalle Düsseldorf, in der Kölner Philharmonie, in der Philharmonie Essen, im Gewandhaus Leipzig, in der Alten Oper Frankfurt, in der Stadthalle Wuppertal, im Sendesaal Bremen sowie im Wiener Saal des Mozarteum Salzburg, beim Braunschweig Classix Festival und beim Festival „Winter auf Mallorca“. Außerdem konzertierte sie mehrmals mit dem Szymanowski Quartett. Kiveli trat bereits in Deutschland, Frankreich, Österreich, Liechtenstein, Italien, Spanien, Großbritannien, Griechenland, China und den USA auf.

Zusammen mit ihrer Schwester, Danae, spielte sie im 2006 "Le Carnaval des Animaux" von C. Saint-Säens in der Tonhalle Düsseldorf. Im Oktober 2007 spielte sie in der Münsterhalle für den Dalai Lama. Ebenfalls 2007 spielten Danae und Kiveli das Es-Dur-Doppelkonzert von W.A. Mozart für zwei Klaviere und Orchester in der Kölner Philharmonie mit der Camerata Bern und, 2008, in der Tonhalle Düsseldorf zusammen mit den Düsseldorfer Symphonikern. 2009 spielte sie mit dem Jugendsymphonieorchester Dornbirn die "Fantasie über ungarische Volksmelodien" von Franz Liszt. Im Juni 2009 spielte sie - auf Einladung der Deutschen Stiftung Musikleben - in Washington DC für die Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Im Januar 2011 führte sie im Gewandhaus Leipzig die „Fantasie über ungarische Volksmelodien“ von Franz Liszt und George Gershwins „Rhapsody in Blue“  mit dem Akademischen Orchester Leipzig unter der Leitung von Horst Förster auf. Im Oktober 2011 eröffnete sie die neue Spielzeit der Serie „Klassik-Treff“ mit dem F-Dur Klavierkonzert von W.A. Mozart mit der Neuen Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Generalmusikdirektor Heiko Mathias Förster. 2013 hat sie erneut zusammen mit Danae „Le Carnaval des Animaux“ in der Laeiszhalle Hamburg mit der Hamburger Camerata und beim Festival NEXT GENERATION in Bad Ragaz aufgeführt.

2005 filmte sie der Fernsehsender „ARTE“ unter dem Thema „...früh übt sich“ und 2009 das WDR.

Kiveli hat 2012 ein Projekt ins Leben gerufen, um Kinder in Afrika durch und mit der Musik zu helfen.

Oktober 2013

Intensiv-Wochen an der Musikakademie in Liechtenstein

Studienjahr 2014/2015

16. Dez - 21. Dez 2014
Prof. Lars Vogt (†)

Studienjahr 2013/2014

08. Nov - 13. Nov 2013
Prof. Lars Vogt (†)

Studienjahr 2012/2013

05. Dez - 10. Dez 2012
Prof. Lars Vogt (†)