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Steckbrief
Geboren1996
LandGeorgien
Homepagewww.verikotchumburidze.com
Intensiv-Wochen

Studienjahr 2022/2023

Violine
11. Sep - 15. Sep 2022

Studienjahr 2019/2020

Violine
09. Mrz - 13. Mrz 2020

Studienjahr 2018/2019

Violine
24. Sep - 28. Sep 2018

Studienjahr 2017/2018

Violine
25. Sep - 30. Sep 2017

Studienjahr 2016/2017

Violine
26. Sep - 01. Okt 2016

Studienjahr 2015/2016

Violine
21. Sep - 26. Sep 2015

Studienjahr 2014/2015

Violine
16. Mrz - 21. Mrz 2015

Stipendiat

Veriko Tchumburidze

Veriko Tchumburidze wurde 1996 in eine georgische Familie im südtürkischen Adana geboren. Das Violinstudium begann sie am Konservatorium der Universität Mersin bei Selahattin Yunkus und Lili Tchumburidze. 2010 wechselte sie als Stipendiatin des Förderprogramms „Young Musicians on World Stages“ (YMWS) nach Wien an die Universität für Musik und darstellende Kunst zu Prof. Dora Schwarzberg. Seit 2015 studiert sie bei Prof. Ana Chumachenco an der Hochschule für Musik und Theater München. 

Meisterklassen absolvierte sie bei Albert Markov, Shlomo Mintz und Igor Ozim sowie an der Seiji Ozawa International Academy Switzerland und der Verbier Festival Academy. Außerdem ist sie Stipendiatin der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein und nimmt dort regelmäßig an den Intensiv-Wochen teil.

2016 gewann Veriko mit dem Trio Arte den ersten Preis beim „Internationalen Musikwettbewerb Pietro Argento“ in Gioia del Colle in Italien und brachte das eigens für das Trio komponierte Werk „Ludus Modalis“ des türkischen Komponisten Özkan Manav beim Istanbul Music Festival zur Uraufführung.

Veriko Tchumburidze gastierte bei namhaften Orchestern wie dem Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, dem Musikkollegium Winterthur, dem Mariinsky Theatre Orchestra, dem Melbourne Symphony Orchestra, dem Lahti Symphony Orchestra, der Sinfonia Varsovia, dem Münchener Kammerorchester sowie dem Zürcher Kammerorchester. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Lukasz Borowicz, Ruben Gazarian, Sascha Goetzel, Howard Griffiths, Gemma New, Michael Sanderling, Aziz Shokhakimov und Dima Slobodeniouk zusammen. Zu ihren Kammermusikpartnern zählen die Pianisten Ketevan Sepashvili und Mamikon Nakhapetov. 

Zudem folgte sie Einladungen zu renommierten Festivals, darunter das Warschauer Beethoven Easter Festival, das Gstaad Menuhin Festival & Academy, das Musical Olympus Festival, das Rosendal Festival sowie das Schleswig-Holstein Musik Festival, wo sie u.a. mit Leif Ove Andsnes, Nicholas Angelich, Lisa Batiashvili, Gérard Caussé, Sol Gabetta, Clemens Hagen, Maxim Vengerov und Tabea Zimmermann auftrat. Zu den Höhepunkten der Saison 2020/2021 gehören für Veriko Auftritte mit dem Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra, dem Estonian Radio Symphony Orchestra unter Olari Elts, dem NFM Orchestra Wroclaw und Gilbert Varga und dem Sinfonieorchester Liechtenstein sowie Rezitale und Kammermusikprogramme beim Tsinandali Festival, im Wiener Musikverein und in der Warschauer Philharmonie.

Gemeinsam mit dem Münchener Kammerorchester unter Howard Griffiths nahm Veriko Tchumburidze das Violinkonzert in C-Dur von Anton Wranitzky für Sony auf. Mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt und Howard Griffiths entstand eine Einspielung der Filmmusik zu „Schindlers Liste“ beim Label Klanglogo, mit der sie auf Einladung der Orpheum Musik Stiftung 2016 das Zurich Film Festival im Opernhaus Zürich eröffnete.

Seit 2016 spielt Veriko Tchumburidze eine Violine von Giambattista Guadagnini aus dem Jahr 1756, die ihr von der Deutschen Stiftung Musikleben als Leihgabe zur Verfügung gestellt wird.

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